Montag, 6. Juli 2009

Und noch mehr Safari


Neue Fotos in den Alben Botswana und Namibia!


Mittwoch, 01.07.2009, 155 km
Heute sind wir in den Etosha NP gefahren. Wir sind ohne Reservation einfach mal zum „Namutoni-Camp“ gefahren und haben dort nachgefragt, obs freie Plätze hat zum campen. Wir hatten Glück, es hat freie Plätze. In den beiden anderen Camps ist leider alles ausgebucht, so bleiben wir halt hier im östlichen Teil des Parks. Am Nachmittag sind wir etwas im Camp rum spaziert. Wir haben das Wasserloch und das Fort besucht und sind dann noch die „Fisher-Pan“ – Runde gefahren. Wir sahen viele Giraffen und drei Spitzmaulnashörner. Und natürlich viele Schwarznasenimpalas und Springböcke.
Donnerstag, 02.07.2009, 217 km
Heute war „Gamedrive“-Tag (Gamedrive ist eine Safarifahrt). Wir sind der Etoshapfanne (eine Salzpfanne) entlang bis zum „Halali-Camp“ gefahren und dann über die südlichste Route zurück zum „Namutoni“-Camp. Hier gabs vor allem in der Nähe vom „Namutoni“-Camp viele Tiere zu sehen. Freitag, 03.07.2009, 262 km
Heute haben wir ausgeschlafen und sind dann zurück nach Tsumeb ins „Mousebird“. Da wir noch viel Zeit hatten, sind wir noch rasch den „Hoba-Meteoriten“ anschauen gefahren:Samstag, 04.07.2009, 334 km
Eigentlich wollten wir heute in die „Gamkarab-Cave“. Dort hat aber niemand das Farmtor aufgemacht (die wollen scheinbar keine Besucher – eine Kanadische Familie hat sogar geemailt, angerufen und vor dem Tor gehupt, aber auch sie konten die Höhle nicht besuchen). Also sind wir nach Outjo in die Bäckerei (da gabs Kaffee und Kuchen) und nachher Richtung Windhoek weitergefahren. Unterwegs haben wir die „Hohenfels Camp Site“ im GPS gefunden und entschieden dort zu campen. Gleich bei der Ankunft auf der Farm (zu der das Camp gehört) wurden wir von Alex (einem in Baden AG aufgewachsenen Schweizer) begrüsst und eingewiesen. Hier trafen wir auch den gelben Unimog der Holländer, welche so lange in Luanda fest sassen. Sie haben den Unimog schlussendlich auf einem LKW nach Namibia geschafft, da es in Angola keine Ersatzteile gab…

Sonntag, 05.07.2009, 237 km
Heute gings die restliche Strecke nach Windhoek, wo wir diesmal im „Cardboard Box“ absteigen. Marcia und Peter sind immer noch hier, aber nun ist ihr Auto ein echtes Campingmobil. Sie sind abfahrbereit und werden nun auch noch Namibia entdecken.
Abends hat Marcia für alle Dauergäste und uns (wir waren 9 Personen) Braai gemacht und mit den Overlandern, die auch heute kamen, gabs eine schöne Lagerfeuernacht (mit Gitarre, Gesang und viel Spass).

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